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Der digitale Puls: Was sind die Barrieren zur Transformation?

In der Vergangenheit war die digitale Transformation darauf fokussiert, den Kunden Vorsprung in mobile, social und big data zu bringen. Heutzutage müssen alle Firmen wie Technologiefirma denken und agieren. Es reicht nicht mehr aus nur noch vordergründig digital zu werden, es muss nun wirklich digital umgedacht werden, um zum Teil auch bisherige Strategien über den Haufen zu werfen.

Barrieren in der Digitalisierung

Barrieren in der Digitalisierung

In einer Studie von Russel Reynolds, die im September 2018 mit dem Titel „Digital Pulse 2018: Barriers to Transformation“ erschienen ist, wurde herausgearbeitet, dass auf dem Weg in die Digitalisierung die Firmen zum großen Teil nicht das nötige Handwerkszeug mitbringen. Die Digitalisierung wird hinter den Kulissen nicht ausreichend unterfüttert. Mangelhaft sind die unzureichende Kollaboration zwischen den unterschiedlichen Funktionen in den Firmen und die Sicherheit der verfügbaren Informationen und Daten. Weitere Lücken im Prozess der Digitalisierung sind in der Abbildung zu diesem Artikel zu sehen.

Die Studie zeigt aber auch, dass gerade kulturelle und strukturelle Wandlungen die größten Herausforderungen für die digitale Transformation bedeutet. Das endet meist in ineffektiver Integration, Ausrichtung und Vision. Wie oben gesagt, ist das fehlende Handwerkszeug eine weitere grosse Barriere. Nahezu ein Viertel der Umfrageteilnehmer gaben zu, dass deren Organisationsform aus ihrer Sicht für die Transformation nicht geeignet ist und dass die Nutzungsweise von Daten und Informationen nicht auf der digitalen Agenda stehen. Vor dem Vorzeichen der jüngsten Cyber Attacken auf Facebook und Google+ sollte diese Sichtweise und Strategie durchaus weiter oben in der Prioritätenliste eingetragen sein.

 

Es geht ja nicht nur um die Nutzung, sondern auch um den wirklich sicheren Austausch von Daten und sensiblen Informationen. Und darin liegt eines der Probleme. Jede Firma, die über Digitalisierung nachdenkt, muss auch einen sicheren Datenraum zum Austausch von Dokumenten und Informationen schaffen. Auch ein effektives Sitzungsmanagement gehört dazu. Und genau gehört zu den Kernkompetenzen von Loomion's twelve Directors Portal. 

 

Wenn es um die hochsichere Digitalisierung des Workflows von Aufsichtsräten und Vorständen sowie Meeting und Komitees geht, dann ist Loomion's twelve Directors Portal genau die richtige Lösung. Man muss anfangen, die Kommunikation und das Sitzungsmanagement zu digitalisieren, bevor man einen anderen Prozess in der Firma digitalisiert. Solange eine sichere und digitale Kommunikationsbasis nicht geschaffen ist, wird eine weitere Digitalisierung nicht möglich sein. Das zeigt auch die Studie von Russell Reynolds deutlich auf.

 

In der Realität haben die meisten Unternehme einfach nicht die richtigen Fachkräfte an Bord, um eine Digitalisierung zu ermöglichen und noch weniger reicht oft die technische Infrastruktur aus. Hier haben Unternehmen deutlichen Handlungsbedarf. 

 

Loomion is collaborative.

Loomion is safe.

Become a Loomion.

I'm Loomion. 

 

Am 7. November 2018 wird der Gründer vom Board Portal von Loomion, Markus Bosch, in einem Workshop über effektives und sicheres Meeting-Management im Rahmen der Fachtagung für Aufsichtsräte in Berlin referieren.

Russel Reynolds wird auch in diesem Jahr ebenfalls vertreten sein.

 

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